Eppendorf ist im nordwestlichen Zentrum gelegen und wurde nach dem ersten Weltkrieg als Villengebiet bebaut. Gleichzeitig entstanden im nördlichen Bereich rund um Kegelhofstraße, Frickestraße und Lockstedter Weg Arbeitersiedlungen.
Die Gegend zwischen Alster und Isebekkanal ist mit individuellen Villen bebaut und an der Eppendorfer Landstraße findet man zahlreichen große, repräsentative Etagenhäuser. Der Stadtteil bietet neben der gepflegten Altbausubstanz einen hohen Freizeitwert und viele Grün- und Wasserflächen. An den Wasserläufen kann man herrlich spazieren gehen oder Kanu fahren. Im Mühlenteich überwintern die Alsterschwäne.
Rund um den Eppendorfer Baum laden zahlreiche edle Boutiquen, Schuhläden, Antiquitätenhändler, Feinkostgeschäfte und Buchläden zum Shoppen ein.
Das gastronomische Angebot reicht von schicken Cafés, edlen Bars und italienischen Restaurants bis hin zu gemütlichen Bierkneipen.
Eppendorf galt lange als eine Kabarett-Hochburg, hier sind das Lustspielhaus Alma Hoppe und das Mon Marthe in der Tarpenbekstraße sind hier ansässig.
Mit 1500 Betten ist das Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) eines der größten Krankenhäuser Hamburgs.
Durch seine Citynahe, grüne Lage und die schönen Altbauwohnungen ist Eppendorf einer der bevorzugten Stadtteile Hamburgs und gilt als schick.